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Gleich zweimal kamen unsere Vorschulkinder des Kindergarten Eden in den Genuss einer Abschiedsfeier.
Am Freitag den 14. Juli gab es im Kindergarten Eden ein kleines Abschiedsfest für alle Vorschulkinder. Sie hatten die Chance ganz alleine den gesamten Kindergarten für sich zu haben und zu bespielen.
Im Sitzkreis wurden Spiele gespielt und Lieder gesungen, die sie sich vorher gewünscht hatten. Dann gab es eine herausfordernde Rallye durch den ganzen Kindergarten.
In gemütlicher Runde, denn es waren dieses Jahr nur 17 Kinder, wurden dann mit Begeisterung heiße Würstchen und Brötchen gegessen. Als kleines Geschenk bekamen die Kinder einen kleinen Schutzengel zum Anhängen an ihren Ranzen.
Zum Abschlusskreis kamen die Eltern und es gab noch eine feierliche Übergabe der Mappen und Ich-Ordner, also aller Arbeiten, die die Kinder im Kindergarten erstellt hatten.
Am 20. Juli war dann der Gottesdienst in der Schmittener Kirche. Als erstes bekamen die Kinder T-Shirts angezogen “Geh deinen Weg und bleib wie du bist”. So zogen sie in die Kirche ein mit dem Lied “Gib uns Ohren, die hören und Augen, die sehen …”.
Die Geschichte vom verlorenen Schaf wurde erzählt und von den Kindern nachgespielt. Das “verlorene Schaf” wurde vom Schäfer, gespielt von einem Vorschuljungen, in der Kirche gefunden und zu der Überraschung aller war es ein echtes, das sein Vater mitgebracht hatte. (Zum Verständnis: Nick das Schaf wurde in der Familie aufgezogen und hatte keinerlei Berührungsängste.)
Die Gedanken der Kinder zu dem Thema verlassen werden, einsam und verloren sein, wurden in Fürbitten vorgetragen.
Pater Roy segnete die Kinder, während die Erzieherinnen das Lied “Gottes guter Segen sei mit euch …” sangen. Spätestens dann blieb bei den Eltern kein Auge mehr trocken.
Nach einer Ansprache von der Kindergartenleitung Julia Schröder wurde den Erzieherinnen noch ein Geschenkkorb mit vielen Leckereien übergeben.
Zum Abschied sangen die Kinder “Unsere Hände sollen eine starke Brücke sein …” und jedes Kind bekam noch ein Schokoschäfchen und ein Ausmalbild.
Viele Eltern blieben noch länger vor dem Eingang der Kirche stehen und nutzten die Zeit für ein Gespräch mit den Erzieherinnen oder anderen Eltern.
Hier noch mal ein Dankeschön an alle Eltern für die gute Zusammenarbeit und die vielen Geschenke.